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Leider keine Präsenzgottesdienste bis zum 07. März 2021
Die Mitglieder des Kirchenrates haben in der Sitzung am 25.1.2021 beschlossen, die Gottesdienste an den Sonntagen am 21.02., 28.02. und 07.03. noch nicht wieder als Präsenzgottesdienste zu feiern. Sie können, wenn Sie mögen, die Gottesdienste online verfolgen. Damit orientiert sich der Kirchenrat an der politischen Vorgabe des Lockdowns, der vorerst bis zum 07. März gilt.
im Namen des Kirchenrats
Lütger Voget
Kindergottesdienst ruht
Liebe Kindergottesdienstkinder!
Eigentlich hätten wir Euch gerne zum Neujahr mit einem gemeinsamen Frühstück begrüßt. Das geht leider nicht. Das Corona-Virus verbietet es uns immer noch. Falls der Kigodi doch wieder möglich ist, werden wir Euch über Telefon benachrichtigen. Bis es soweit ist heißt es für uns alle: durchhalten, hoffen und beten und weiterhin achtsam sein.
Und bis wir uns wiedersehen halte Gott seine schützende Hand über Euch!
Herzliche Grüße
Euer KiGoDi-Team
Gildehauser Hilfsdienst besteht weiterhin!

Nun steigen die Infektionszahlen wieder bedrohlich an und die Situation ist ähnlich wie zu Beginn des Jahres.
Der Gildehauser Hilfsdienst der Ev.-ref. Kirchengemeinde übernimmt auch nun wieder Botengänge und besorgt Einkäufe!
Bei Bedarf wenden Sie sich bitte an die Pastoren Gerd Kortmann (Tel. 997258) oder Lütger Voget (Tel. 9979830) oder bei der Jugendreferentin Antje Wilmink (Tel. 390), die den Hilfsdienst koordinieren.
Video-Gottesdienste aus Gildehaus
Gottesdienst zum Valentinstag (14.02.2021)Thema: "...aber die Liebe ist die Größte unter ihnen"
Gottesdienst (07.02.2021)
Thema: VERTRAUEN ist besser
Gottesdienst (31.01.2021)
Thema: Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Weitere Gottesdienste befinden sich im Archiv.
Unsere Kirche erstrahlte in besonderem Licht
Über die Weihnachtsfeiertage war die Ev.-ref. Kirche Gildehaus festlich illuminiert.
Hier einige Impressionen
Hygienekonzept
der Ev.-ref. Kirchengemeinde Gildehaus in der Corona-Zeit

Folgende Grundsätze sein leitend:
1. Ziel kirchlicher Arbeit in der Ev.-ref. Kirchengemeinde Gildehaus ist es, für die Menschen da zu sein und als Kirche präsent zu bleiben, wie es die leitenden Geistlichen der Evangelischen und Katholischen Kirchen in Niedersachsen in ihrer Erklärung vom 26.10.2020 formuliert haben.
Von der tristen Backsteinwand bis zur Juca-Kiste
Eingerahmt wird der Zugang zum Kinder- und Jugendbereich mit einer Buchenhecke zur Straßenseite und den Außenmauern des Gemeindehauses. Eine dieser Außenmauern ist eine rote Backsteinwand. Und genau diese Backsteinwand hat während der Pandemie an Bedeutung und Gestaltung gewonnen. Bereits im ersten Lockdown von März bis Mai 2020 waren hier auf einer Aluminiumplatte Briefe der Konfirmanden*innen ausgestellt, in denen sie sich mit dem Thema Corona beschäftigten und ihre Erlebnisse, Ängste, aber auch Wünsche beschrieben. In den Sommermonaten gestaltete der Kinder- und Jugendbereich in seinen Gruppenzeiten die Aluminiumplatte in eine klassische Tafel um. Darauf konnten Grüße hinterlassen oder gemalt werden.
24 Überraschungen

Waltraud Weinberg
Jubiläen Mitarbeitende im Jahr 2020

Seit 10 Jahren begleitet
Marion Lankhorst
den Gemeindegesang
an der Orgel, am Klavier
und am Keyboard.
Das war ein schöner Auftakt
...am Vorabend zum 1. Advent auf dem Vorplatz der Kirche. Mehrere Menschen versammelten sich auf Abstand zur Andacht mit Liedern. Endlich durfte gesungen werden, zwar hinter Masken, aber immerhin. Eine Abordnung des Posaunenchors half dabei und sorgte für adventliche Stimmung. „Mitten im Dunkel“, so lautete das Motto. Zum ersten Mal überhaupt wurde deshalb draußen ein Weihnachtsbaum aufgestellt. Er leuchtete vor der Kirche, der Stall mit noch leerer Krippe war schon zu sehen und ebenso kleine rötlich schimmernde Lichttüten auf der Sandsteinmauer im Halbrund, die mit der Aufschrift „Glaube, Liebe, Hoffnung“ in die Dunkelheit blinzelten. Das war schön und tat der Seele gut.
Erntedank 2020 - erfreuliches Zwischenergebnis
Im letzten Jahr war vieles, eigentlich fast alles anders. Auch die Erntedanksammlung gehörte dazu. Sie konnte wegen der Corona-Pandemie nicht in der üblichen Form stattfinden, aber anders schon, nämlich per Überweisung der Spenden. Das war gut. Und noch besser war es zu sehen, dass diese neue Form auch gut angenommen wurde. Wir hatten den Zeitraum der Sammlung um zwei Monate verlängert, sodass auch noch im Dezember gespendet werden konnte. Das endgültige Ergebnis können wir deshalb noch nicht bekanntgeben. Ich schreibe diese Zeilen übrigens am 7. Dezember 2020. Und der Monat ist noch lang. Das Zwischenergebnis liegt demnach bei 8.990,00 €. Für die Gemeindediakonie wurden bislang 5.255,00 €, für das Eylarduswerk 1.540,00 € und für das Brunnenprojekt der Norddeutschen Mission in Ghana 2.195,00 € gespendet. Das ist ein sehr erfreuliches Zwischenergebnis.
Mit Jolinchen unterwegs

Coronapandemie und ihre "Querdenker"
Wie die Gräueltaten der Nazis relativiert werden
Die Coronapandemie verlangt uns vieles ab. Einschränkungen, wie wir sie nie kannten, bestimmen derzeit unser Leben. Nicht alle können dem folgen, ist die Freiheit seit 1945 doch ein hohes Gut in unserem Land. Und da unser Land ein demokratischer Rechtsstaat ist, ist es auch möglich, gegen die Maßnahmen zu demonstrieren. Das ist gut so. Ob die Inhalte allerdings richtig sind, steht auf einem anderen Blatt.
Eine Entwicklung dieser Demonstrationen jedoch halte ich für infam und gefährlich: Der Vergleich mit dem Nationalsozialismus und seinen Opfern.
Abwarten und Tee trinken - aber welchen?
Ich trinke gerne Tee. Und bin da auch recht wählerisch. Ich habe gelernt, dass es nicht nur um die Geschmacksrichtung geht. Sondern auch darum, wo der Tee herkommt und was der wahre Preis für meinen Teegenuss ist.
Unser Tee kommt heute überwiegend aus China, Indien, Sri Lanka, Kenia und Vietnam. Aus Ländern also, in denen Sozial- und Umweltstandards vergleichsweise niedrig sind oder die Einhaltung wenig kontrolliert wird. Der Teemarkt wird dabei von einigen wenigen Großkonzernen dominiert, insbesondere Unilever, der Tata Group und Associated British Foods. Wir kennen das. Ähnlich läuft das bei den großen deutschen Handelsketten bei Fleisch und Milch hier: Die Unternehmen haben viel Macht, um ihre Preise und bei Tee dann auch die Produktionsbedingungen durchzusetzen.